Kommunikationsstrategie
Vorläufiges Ziel – Fakten – Markt
– SWOT – Zielgruppen – USP – Botschaft – Ziele kurz, mittel, lang – Strategie –
Maßnahmen – Evaluation
Basis jeder erfolgreichen Kommunikation sind strategisch-konzeptionelle Überlegungen.
Die Kommunikationsstrategie regelt die gesamte Unternehmenskommunikation auf übergeordneter Ebene – sie definiert, warum die Unternehmung mit wem den Dialog wie pflegt in den nächsten x Jahren. Auf Basis einer umfassenden Ist-Analyse (SWOT) definiert und priorisiert sie:
- Positionierung der Unternehmung/Marke
- Ziele
- Zielgruppen und Botschaften
- Kommunikationsinstrumente und -mittel je Zielgruppe sowie deren gegenseitige Abstimmung (Integration)
- Aufteilung des Gesamt-Kommunikationsbudgets
- Planung der Umsetzung
- Controlling
Aus der Kommunikationsstrategie können einzelne Kampagnen abgeleitet werden. An dieser Stelle kann man z. B. das Social Media Marketing Framework auch das POST-Konzept einsetzen. Auch sollten hier die fünf Handlungsempfehlungen nicht außer Acht gelassen werden. Gehört meine Zielgruppe zu den „Joinern“; dann macht eine Fanpage sicher Sinn! Hier kann dann der Dialog (Handlungsempfehlung TALK) aufgebaut werden – evtl. sogar in Kombination mit der Handlungsempfehlung SUPPORT. Das lohnt sich z. B. bei komplexen Dienstleistungen, bei denen es häufig zu Fragen und Anregungen kommt.
Contentstrategie:
Kurz gefasst geht es bei Contentstrategien von Unternehmen darum, mit interessanten, relevanten, informativen oder unterhaltsamen Inhalten bestimmte Empfänger anzusprechen, Multiplikatoren zu aktivieren und letztlich Kunden zu gewinnen.Mögliche Inhalte: Informationen rund um Sonnenbrillen-Trends. Welche Arten Sonnenbrillen gibt es? Modelle, Hersteller, Vorteile von Sonnenbrillen etc.
Beispiel Sonnenbrillenverkäufer mit POST-Konzept
P: Zielgruppe sind die jungen, coolen Leute.
O: In den Monaten April bis September möchte ich pro Monat 40 Fans generieren, daraus resultierend 2 Käufer pro Monat.
S: Handlungsempfehlung TALK und LISTEN. Was wünscht sich meine Zielgruppe, was findet sie nicht gut? In den Dialog treten, Umfragen starten.
Auf Facebook und Pinterest Inhalte des Blogs anteasern.
Maßnahme: Fanpage erstellen. Blog erstellen.
Verantwortlichkeiten klären.
Redaktionsteam aufbauen
Aussagekräftige, coole und hippe Bilder von Brillen, Models mit Brillen auf Pinterest ebenfalls einsetzen.
T: Blog, Facebook, Pinterest.
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